Neueste Geschichte und Zeitgeschichte
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Erasmus+ fördert Austausch mit der Hebräischen Universität Jerusalem

Dr. Kim Wünschmann und Jan Neubauer, M.A., vertiefen Kooperation mit israelischen Kolleginnen und Kollegen.

30.06.2019

Die Lehrstühle für Zeitgeschichte sowie Jüdische Geschichte und Kultur arbeiten zusammen mit ihren Kolleginnen und Kollegen des History Departments und des Department for Jewish History and Contemporary Jewry der Hebräischen Universität Jerusalem verstärkt daran, Formate des gemeinsamen Lernens, der Begegnung und des fachlichen Austauschs zwischen Studierenden und Promovierenden in München und Jerusalem zu entwickeln.Nachdem das EU-Programm Erasmus+ bereits im letzten akademischen Jahr ein israelisch-deutsches Zusammentreffen zur Weiterentwicklung der Hochschulkooperation gefördert hat, reisen nun im Juni 2019 Dr. Kim Wünschmann und Jan Neubauer, M.A. vom Lehrstuhl für Zeitgeschichte an die israelische Partneruniversität. Dieser ebenfalls durch Erasmus+ geförderte Besuch wird die bi-nationale wissenschaftliche Zusammenarbeit, an der auch das Zentrum für Holocaust-Studien am Institut für Zeitgeschichte München beteiligt ist, vertiefen. Neben einem gemeinsamen Seminar zum Thema »New Trends in Holocaust and Genocide Studies« soll auch über digitale Lehr-, Lern- und Kooperationsmöglichkeiten zwischen der LMU und der Hebräischen Universität Jerusalem beraten werden.