Neueste Geschichte und Zeitgeschichte
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Dr. Kim Wünschmann wird Direktorin des Instituts für die Geschichte der deutschen Juden in Hamburg

Nach vier erfüllten Jahren in München verlässt Dr. Kim Wünschmann die LMU.

30.09.2021

Als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Zeitgeschichte wirkte sie in Forschung und Lehre am Historischen Seminar und baute eine intensive und fruchtbare Zusammenarbeit mit dem Zentrum für Holocaust-Studien am Institut für Zeitgeschichte auf.

Zum 19. Oktober 2021 übernimmt Kim Wünschmann die Direktion des Instituts für die Geschichte der deutschen Juden in Hamburg (IGdJ), wo sie die Wissenschaftssenatorin herzlich willkommen heißt: https://www.hamburg.de/bwfgb/15431598/neue-direktorin-igdj/.

Das IGdJ, eine von der Freien und Hansestadt Hamburg getragene Stiftung bürgerlichen Rechts, wurde 1966 gegründet. Es widmete sich als erste Forschungseinrichtung in der Bundesrepublik der deutsch-jüdischen Geschichte, Religion und Kultur. Zu seinen Aufgaben zählen vor allem die Forschung, die Veröffentlichung einer Schriftenreihe sowie die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses. Es veranstaltet Konferenzen, Kolloquien und Gastvorträge in enger Zusammenarbeit mit in- und ausländischen Forschungsinstitutionen. Wissenschaftler:innen des Instituts lehren an der Universität. In die Hamburger Stadtgesellschaft hineinzuwirken, versteht das IGdJ als eines seiner Hauptziele.

Wir gratulieren Kim Wünschmann sehr herzlich zu diesem großen Erfolg, freuen uns mit ihr und wünschen ihr für die kommenden Jahre in ihrem neuen Wirkungsfeld alles Gute.

igdj felix (c)matthies

 

 

 

 

 

 

 

 

Foto: Felix Matthies